Pyrrhus König V. Epirus 318-272 V

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Ist beides von hervorragender Qualität, ist es durchaus möglich, ein gutes Trüffelöl herzustellen. Trüffelöl ist eins der beliebtesten Speiseöle in der Küche. Der Name ist treffend, denn die kleine offene Küche am Eingang wird von einem wuchtigen Josper-Grill dominiert. Schneide in dem Fleisch einige Schnitte, und stecke Citronscheiben darin; lege auch einige kleine Stücken von Farce, die erst ausgeklopft und mit Butter gebraten sind, dazu, wie auch Murcheln, Champignons oder andere Kleinigkeiten, nach Belieben darin. Da fühlt sich dann das eine, kleine Kilo plötzlich wie mindestens 10 an. Und ähnlich ist es mit so manchen Kilopreisen. Oder noch schlimmer, wolltet Ihr mal 1 Kilo reines Körperfett loswerden? Was ist schon ein Kilo? Für 1 Kilo werden etwa 200.000 Blüten per Hand gepflückt. Nichts bis wenig. Obwohl habt Ihr schonmal versucht 1 Kilo Nudeln zu essen? Jeder Bestellung liegt ein Frische Dokument bei, das den Bestellvorgang bis zu Ihrem Verzehr aufzeichnet.


Für Gastronomen und Händler mit wöchentlichem Bedarf machen wir gerne ein individuelles Angebot nach Ihrem Verbrauch! Den Rand der Schüssel mache mit Wasser oder Eyer naß, und setze einen Rand von hartem Pasteten-Teig in gleicher Höhe des Vogels umher; nachgehends giesse solche Art Sauce dazu, wie in dem vorhergehenden beschrieben ist, und beschmiere es überall mit ausgeklopfter Farce. Brate ein grosses Birkhuhn am Spiesse halb gahr, und wenn es noch warm ist, so schneide das Gerippe von ihr und nimm den Brustknochen aus; doch mache es so, daß die Brust die Form behält. Alsdenn beschmiere den Boden einer Schüssel mit Butter, lege die Brust des Vogels darauf, und die Käulen neben derselben, damit es aussiehet, als wenn der Vogel ganz wäre. Nierentalg und ein wenig Talg ganz fein, dazu rühre 4 Eyer, gerieben Weisbrod, welches in süsser Milch erweicht wird, Salz, Pfeffer, fein gehackter Zwiebel und ein ganz wenig Basilienkraut; dieses bearbeite tüchtig mit einen höltzern Stosser, so daß es geschmeidig wird, fülle es nachgehends wieder auf den Brustknochen, doch so, daß der Vogel seine richtige Gestalt wieder bekömt; alsdenn schneide Speck, doch nur halb so lang wie sonst zum Spicken gebräuchlich, und stecke in den Vogel in selbiger Ordnung als wenn er gespicket wäre; beschmiere eine blecherne Schüssel mit Butter, lege den Vogel darauf und laß ihm in den Ofen oder in einer Tortenpfanne gelbbraun werden; nachgehends mache eine Sauce auf gleiche Art wie die vorhergehende, dazu, worin er etwas kochen muß.


Farce; fülle etwas von der zubereiteten kalten Sauce dazu, damit es nicht zu trocken wird, und bedecke es mit ausgeklopfter Farce. Mittler Zeit breite den rohen Ochsen-Fleisch Farce etwas dicker als ungefehr einen Gulden, auf ein Kalbs-Netz aus, lege den Ragout darauf, laß aber nicht zu viel Sauce dann lauffen, rolle das Netz zusammen und lege es mit dünne Scheiben von Ochsenfleisch unter gelegt, in eine Pfankuchens Pfanne; fülle eine Kelle voll Fleischsuppe darzu und laß es hernach in dem Ofen backen; es müssen auch einige Löcher mit der Gabel darin gestochen werden, wenn es in den Ofen eine Festigkeit bekommen hat; so bald es vollkommen gebacken ist, so lege die Rolle in eine Castrull, giesse die übrig gebliebene Ragout-Sauce wie auch die aus der Rolle in die Pfanne gelaufene Sauce dazu und laß es etwas darin kochen; solte die Sauce zu dünne seyn, so thue etwas gerieben Brod darin und wenn sie alsdenn eben ist, so kann es angerichtet werden.


Wenn sie soll angerichtet werden, so schneide den Deckel auf, und siehe nach, ob auch zureichende Sauce darin ist, wo nicht, so fülle mehr dazu; welche aber warm seyn muß. Wichtig ist, dass Ihr das Küchenpapier alle 2 Tage wechselt, um den Trüffel trocken zu halten. Andere Arten von Vögel werden auch auf selbige Art gut, allein insonderheit ist es nöthig, daß sie einige Tage gespickt liegen und trocken werden. Erstlich, auf welche Art die Vögel gespilet wenn sie gebraten oder zu andern Gerichten gebraucht werden sollen. Auf selbige Art können die Knochen von einem grossen Vogel genommen werden, wenn man davon eine Pastete machen und in Teig einlegen will; wie es hier kurz zuvor beschrieben ist. Sollte man aber diese Pastete grösser als von einer Brust machen wollen, so können mehrere Birkhüner dazu genommen werden; jedoch müssen alle Knochen heraus, die zu Couli können genutzet werden, wenn man dieselben zerstößt, und damit verfährt, wie es bey dem Couli zu machen vorhin beschrieben ist. Wenn Haselhüner, Auerhähne oder Birkhüner gut gereiniget und zum braten aufgespilet sind, so laß selbige am Spieß halb gahr braten. Birkhüner und Auerhähne zu conserviren.