« Italienische Weiße Alba-Trüffel 18g Oder 35g » : différence entre les versions

De cb_cardio
(Page créée avec « <br> Den Geschmack bei dem Trüffelöl hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Das Trüffelöl schmeckt für sich schon interessant. Dieses Trüffel Würzöl ist eine ausgewogene Komposition von biologisch hergestelltem nativem Olivenöl extra aus Italien mit dem unverwechselbaren Bio-Aroma weißer Trüffel. Das Paar hat viele Jahre in Paris gelebt und mitten in der Pandemie den Schritt heraus aus der Großstadt und hinein in die Selbständigkeit gewagt. Ich... »)
 
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<br> Den Geschmack bei dem Trüffelöl hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Das Trüffelöl schmeckt für sich schon interessant. Dieses Trüffel Würzöl ist eine ausgewogene Komposition von biologisch hergestelltem nativem Olivenöl extra aus Italien mit dem unverwechselbaren Bio-Aroma weißer Trüffel. Das Paar hat viele Jahre in Paris gelebt und mitten in der Pandemie den Schritt heraus aus der Großstadt und hinein in die Selbständigkeit gewagt. Ich war selbst 15 Jahre in der kroatischen Gastronomie und Nahrungsmittelproduktion tätig und kann Ihnen daher die beste Auswahl garantieren, die das Land zu bieten hat. Passavant, No. 83. „Zwei davon in Carrikatur, in der Art des Lionardo, ja vielleicht diesem Meister selbst entnommen; der dritte Kopf ist eine Studie zu dem Hirten in der „Anbetung der Hirten", vom Jahre 1503, im Vatican."(!) Selvatico, Rahmen 34,2. „Federskizzen von geringem Werthe." Perini No. Auf den fleckenlos sauberen Tisch hatte das kleine Mädchen sein schneeweißes Taschentuch gebreitet, und erst auf diesem lag das Buch wie ein Allerheiligstes; die Kinder wagten kaum mit den äußerste Fingerspitzen die neuen Blätter umzuwenden - es waren die Grimm’schen Märchen, die der Vater unter den Christbaum gelegt hatte.<br><br><br> In dieser sehr herrischen Geberde lag die ganze Zuversicht des verwöhnten vornehmen Kindes, das einen directen Widerspruch gar nicht kennt. Diese Züge waren nicht abgeblaßt in der düsteren Gluth des Fanatismus; keine Spur jener eisernen Unbeugsamkeit und Intoleranz des finsteren Glaubenseiferers lag auf der Stirn, und das Haupt beugte sich nicht gegen die Brust, in dem Bestreben, der Welt ein lebendiges Beispiel christlicher Demuth zu sein - er war ein echter Sohn des Thüringer Waldes, eine kraftvolle, markige Gestalt mit breiter Brust, hellen Gesichtszügen und einer so leuchtend offenen Stirn unter dem vollen, dunklen Kraushaar, als könne kein Gedanke verborgen dahinter weggleiten. Frische schwarze Trüffel werden im Kühlschrank (1-3 Grad) 7-10 Tage lang in einem Glasbehälter, in einer großzügigen Reisschicht oder einzeln in eine Papierserviette eingewickelt aufbewahrt. Der Schwarze Wintertrüffel (Tuber Brumale Vittadini) wird vom 1. Januar bis zum 15. März geerntet und wächst in Symbiose mit Aleppokiefer, Zirbelkiefer, Flaumeiche, Steineiche, Hopfenbuche, Haselnuss und Truthauseiche. Sommertrüffel haben einen zarten, dezenten Geschmack, der an Steinpilze erinnert, gemischt mit einem Hauch von Knoblauch, Schokolade und Haselnuss. Duft: unverwechselbar und schwer zu beschreiben, viel aromatischer als der anderer Trüffel, gasartig, mit Anklängen von Knoblauch, Käse, Honig und Pilze.<br><br><br> Der schwarze Sommertrüffel duftet nicht so stark wie der weiße Trüffel, hat aber einen dezenten, angenehmen Geschmack. In der Saison beträgt der Preis pro kg frische schwarze Trüffel Im Vergleich zu anderen Trüffelsorten ist sie kleiner. Äußerlich ähneln schwarze Sommertrüffel, Tuber aestivum, schwarzen Herbsttrüffeln, da sie schwarz sind und eine vieleckige Form haben. Der Tuber Uncinatum ist eine besondere Art der schwarzen Trüffel und wird in Deutschland auch als Burgundertrüffel bezeichnet. Unter den schwarzen Trüffeln ist der Périgold Trüffel (auch Winter-Edeltrüffel genannt) der unbestrittene König, der am meisten geschätzte und teuerste: Er wird zwischen dem 15. November und dem 15. März geerntet. Noch waren die letzten stürmischen Accorde unter Jutta’s Händen nicht verhallt, als die Pfarrerin zur Thür hereinsah. Im Juny, July, bis zu Ende Augusti geschieht diese Arbeit zu gelegener Zeit, wird mit Händen meistens von kleinen Kindern verrichtet, und nur, wenn man zu viel Kiele hat, und keine Zeit gewinnt, sie mit Händen zu lösen, pflegen einige Wirthe die ungeputzten in einem weiten Reiter stark herumzurütteln, wo zwar mancher Unrath abgeht, der meiste aber doch kleben bleibt, weßwegen diese Art die Kiele zu lösen durchaus zu verwerfen ist.<br><br><br> Sie war gewohnt, daß die Dienerschaft nach ihren Händen haschte und sie zu küssen versuchte, wenn sie Geschenke austheilte, und hier wurde sie so schnöde zurückgewiesen. Wenn Sie ein Abendessen mit Trüffeln planen möchten, müssen Sie damit rechnen, dass wir sie etwa 3-4 Tage im Voraus bestellen müssen, um die Qualität und die Frische zu gewährleisten, aber auch um sicher zu sein, dass die Lieferung rechtzeitig ankommt. G. P. in O. Sie sind im Irrthum, wenn Sie annehmen, die Trüffel komme in Deutschland nicht vor. Ein klassisches und sehr einfaches Rezept mit Trüffeln sind Rühreier, über die man Trüffel hobelt. Die Preise von Trüffeln schwanken extrem und sind im Wesentlichen abhängig von der aktuellen Ernte, der gesammelte Menge, der Nachfrage, der Größe und Qualität sowie dem Erhaltungszustand. Einzelne Exemplare können die Größe eines Apfels erreichen. Dies leuchtende, lebensfrohe Gesicht zeigte nicht die mindeste Spur des Gekränktseins - das war ein Gemüth, das rasch mit sich fertig wurde; „die können ja nicht wissen, wie einem Mutterherzen zu Muthe ist -" hatte sie versöhnend bedacht, und damit war der Groll verflogen. Direkte Sonneneinstrahlung und Wärme können das Aroma beeinträchtigen, daher ist eine Lagerung im Küchenschrank oder in einer Speisekammer ideal. Kulinarischer Wert: Hervorragender Speisepilz, sehr harmonisches Aroma und Duft, roh oder mässig erwärmt geniessen, sehr vielseitig kombinierbar in der Küche von Terrine über Eierspeisen bis zu Desserts.<br>
<br> Während Öl das flüssige Gold Italiens ist, ist der weiße Trüffel das feste Gold Italiens. Während Tura knollig und eckig ist, zieht Costa seine Formen stets in die Länge. Bild selbst, welches so deutlich den Charakter des Tura an der Stirn trägt, daß es als Beispiel seiner Art und Weise den Neulingen vorgestellt werden könnte. Wie sehr jedoch derselbe in seiner Jugend auch von den Florentinern, namentlich von Mariotto Albertinelli, sich beeinflussen ließ, sieht man besonders deutlich an der obern Hälfte seines Bildes vom Jahre 1517 in der Pinakothek von Bologna (No. Gewöhnlich verleiht er seinen Figuren einen allzu großen Schädel, sodaß dieselben schon daran von denen seines Lehrers sich erkennen lassen. Die Farbenscala des Aspertini ist jedoch stets tiefer als die seines Vorbildes Costa. Auch unter den deutschen Schriftstellern des 15. Jahrhunderts spricht keiner von dieser van Eyckschen Entdeckung, während doch die größere Zahl der Maler Deutschlands, wie Martin Schöngauer, Michel Wohlgemuth, Albrecht Dürer, Hans Holbein d. Dürer, der Kölner- oder einer Niederländischen Schule, oder ob sie nicht vielmehr mit uns in jener „Pietà" den Stempel eines großen Venezianischen Künstlers wahrnehmen?<br><br><br> 119), in der Bildergalerie von Pesth, „Hieronymus Marchesys de Cotignola" bezeichnet, liefern uns dafür den schlagendsten Beweis. Dieser Schüler des Costa ist sehr ungleichmäßig in seinen Arbeiten; manchmal ist er extravagant und barock, manchmal giebt er uns in seinen Gemälden die schönsten Episoden, wie z. B. seine zwei Wandgemälde in der Kapelle der h. Cäcilie in Bologna beweisen. Petrus und Benediktus. - Das Bild des Francucci in der Berliner Galerie trägt die Nummer 280 und stellt Maria mit dem Kinde und Heiligen dar. 89), in welchem er die Maria mit dem Kinde auf Wolken dargestellt hat, umgeben von Engeln, und unten den Erzengel Michael und die HH. Auch „Maria mit dem Kinde und dem h. Franciscus" (No. Dazu rechne ich vor allen die liebenswürdige Madonna mit dem Kinde und dem h. Joseph (No. Das Bildchen dieser Galerie, das ich dem Francesco Bianchi zuschreiben zu müssen glaube, stellt die „Beschneidung Christi" dar und führt die Nummer 119. Der verstorbene Doctor Waagen setzte es mit richtigem Takte in die ferraresische Schule und fügte treffend hinzu: dem L. Costa verwandt. Die Stelle, welche Perugino in der Schule von Perugia einnimmt, gebührt dem Lorenzo Costa in der ferraresisch-bolognesischen Malerschule. Lorenzo Costa siedelte schon im Jahre 1483 von Ferrara nach Bologna über.<br><br><br> Man behauptet gewöhnlich, Francia habe möglicherweise höchstens die Technik des Malens von ihm erlernt, dagegen soll er, einmal Herr und Meister des Pinsels geworden, wiederum überwältigend auf Lorenzo Costa zurückgewirkt haben. Zuweilen jedoch, zumal in den Porträts, kommt er dem Lorenzo Costa so nahe, daß es nicht leicht ist, den einen Meister vom andern zu unterscheiden. Panetti mag etwa zwischen 1450 und 1460 geboren sein, er starb um 1512. Daß derselbe unter dem Einflusse umbrischer Meister(?) sich weiter ausgebildet habe, ist doch wohl schwerlich anzunehmen, mir wenigstens erscheint er in allen seinen Werken durchaus als Ferrarese. Er muß zwischen den Jahren 1440 und 1450 geboren sein. Außerdem ist auffällig, dass die ersten 20 Jahre die Trüffelbäume auf Hochtouren Trüffel produzieren (mit Bewässerungsanlagen), doch dann ab einem Baumalter von 20 Jahren stoppt die Trüffelreifung plötzlich und die Trüffelbäume müssen ersetzt werden. Ihre Maler aus dem 14. Jahrhundert und der ersten Hälfte des folgenden, wie der s. g. Petersilienblätter. Dieselben werden abgespült, von den größeren Stielen abgeschnitten, ganz fest zusammengefaßt und auf dem Küchenbrettchen mit einem scharfen Messer so fein als möglich geschnitten, wobei die Spitzen des ersten Schnitts untergeschoben werden.<br><br><br> Die Verleihung einer Fahne an das Seebataillon hat zum ersten Male diese der kaiserlichen Marine angehörige Truppe als solche vor die Augen der Oeffentlichkeit gebracht. Erstlingswerke, während sein „tirocinium" bezeichnetes großes Altarbild (in der bolognesischen Pinakothek) ohne allen Zweifel einer viel frühern Epoche angehören muß. Zu den frühern Schülern des Cosmè mag der Ferrarese Francesco Bianchi gehört haben. Der h. Sebastianus, ein untrügliches Werk des Cosmè (gegenwärtig im Besitze des Antiquars Guggenheim in Venedig) wurde von allen Kunstschriftstellern, selbst von den Herren Cr. Und wie nun in dieser in ihrer Art ganz trefflichen Gestalt des h. Sebastianus Cosmè für seinen Schüler Costa genommen wurde, so ward wiederum in einem andern berühmten Bilde (gegenwärtig im Hause Strozzi in Ferrara) dieser mit seinem Schüler Ercole Grandi, di Giulio Cesare, verwechselt. Das Bild des Bagnacavallo in dieser Galerie, No. Ich meine den Domenico Panetti, dem das Bild unter No. Wir sind nun stufenweise endlich zu den zwei berühmtesten Maler dieser Schule angelangt, ich meine den Giovanni Dosso und den Benvenuto Garofolo, welche unter den Ferraresen etwa den nämlichen Platz einnehmen, den Gaudenzio Ferrari und Bernardino Luini, ihre Zeitgenossen, in der lombardischen behaupten. Freilich muß Meloni in der Schule des Francia sich ausgebildet und auch Werke des P. Perugino gesehen haben.<br>

Version du 3 novembre 2024 à 11:19


Während Öl das flüssige Gold Italiens ist, ist der weiße Trüffel das feste Gold Italiens. Während Tura knollig und eckig ist, zieht Costa seine Formen stets in die Länge. Bild selbst, welches so deutlich den Charakter des Tura an der Stirn trägt, daß es als Beispiel seiner Art und Weise den Neulingen vorgestellt werden könnte. Wie sehr jedoch derselbe in seiner Jugend auch von den Florentinern, namentlich von Mariotto Albertinelli, sich beeinflussen ließ, sieht man besonders deutlich an der obern Hälfte seines Bildes vom Jahre 1517 in der Pinakothek von Bologna (No. Gewöhnlich verleiht er seinen Figuren einen allzu großen Schädel, sodaß dieselben schon daran von denen seines Lehrers sich erkennen lassen. Die Farbenscala des Aspertini ist jedoch stets tiefer als die seines Vorbildes Costa. Auch unter den deutschen Schriftstellern des 15. Jahrhunderts spricht keiner von dieser van Eyckschen Entdeckung, während doch die größere Zahl der Maler Deutschlands, wie Martin Schöngauer, Michel Wohlgemuth, Albrecht Dürer, Hans Holbein d. Dürer, der Kölner- oder einer Niederländischen Schule, oder ob sie nicht vielmehr mit uns in jener „Pietà" den Stempel eines großen Venezianischen Künstlers wahrnehmen?


119), in der Bildergalerie von Pesth, „Hieronymus Marchesys de Cotignola" bezeichnet, liefern uns dafür den schlagendsten Beweis. Dieser Schüler des Costa ist sehr ungleichmäßig in seinen Arbeiten; manchmal ist er extravagant und barock, manchmal giebt er uns in seinen Gemälden die schönsten Episoden, wie z. B. seine zwei Wandgemälde in der Kapelle der h. Cäcilie in Bologna beweisen. Petrus und Benediktus. - Das Bild des Francucci in der Berliner Galerie trägt die Nummer 280 und stellt Maria mit dem Kinde und Heiligen dar. 89), in welchem er die Maria mit dem Kinde auf Wolken dargestellt hat, umgeben von Engeln, und unten den Erzengel Michael und die HH. Auch „Maria mit dem Kinde und dem h. Franciscus" (No. Dazu rechne ich vor allen die liebenswürdige Madonna mit dem Kinde und dem h. Joseph (No. Das Bildchen dieser Galerie, das ich dem Francesco Bianchi zuschreiben zu müssen glaube, stellt die „Beschneidung Christi" dar und führt die Nummer 119. Der verstorbene Doctor Waagen setzte es mit richtigem Takte in die ferraresische Schule und fügte treffend hinzu: dem L. Costa verwandt. Die Stelle, welche Perugino in der Schule von Perugia einnimmt, gebührt dem Lorenzo Costa in der ferraresisch-bolognesischen Malerschule. Lorenzo Costa siedelte schon im Jahre 1483 von Ferrara nach Bologna über.


Man behauptet gewöhnlich, Francia habe möglicherweise höchstens die Technik des Malens von ihm erlernt, dagegen soll er, einmal Herr und Meister des Pinsels geworden, wiederum überwältigend auf Lorenzo Costa zurückgewirkt haben. Zuweilen jedoch, zumal in den Porträts, kommt er dem Lorenzo Costa so nahe, daß es nicht leicht ist, den einen Meister vom andern zu unterscheiden. Panetti mag etwa zwischen 1450 und 1460 geboren sein, er starb um 1512. Daß derselbe unter dem Einflusse umbrischer Meister(?) sich weiter ausgebildet habe, ist doch wohl schwerlich anzunehmen, mir wenigstens erscheint er in allen seinen Werken durchaus als Ferrarese. Er muß zwischen den Jahren 1440 und 1450 geboren sein. Außerdem ist auffällig, dass die ersten 20 Jahre die Trüffelbäume auf Hochtouren Trüffel produzieren (mit Bewässerungsanlagen), doch dann ab einem Baumalter von 20 Jahren stoppt die Trüffelreifung plötzlich und die Trüffelbäume müssen ersetzt werden. Ihre Maler aus dem 14. Jahrhundert und der ersten Hälfte des folgenden, wie der s. g. Petersilienblätter. Dieselben werden abgespült, von den größeren Stielen abgeschnitten, ganz fest zusammengefaßt und auf dem Küchenbrettchen mit einem scharfen Messer so fein als möglich geschnitten, wobei die Spitzen des ersten Schnitts untergeschoben werden.


Die Verleihung einer Fahne an das Seebataillon hat zum ersten Male diese der kaiserlichen Marine angehörige Truppe als solche vor die Augen der Oeffentlichkeit gebracht. Erstlingswerke, während sein „tirocinium" bezeichnetes großes Altarbild (in der bolognesischen Pinakothek) ohne allen Zweifel einer viel frühern Epoche angehören muß. Zu den frühern Schülern des Cosmè mag der Ferrarese Francesco Bianchi gehört haben. Der h. Sebastianus, ein untrügliches Werk des Cosmè (gegenwärtig im Besitze des Antiquars Guggenheim in Venedig) wurde von allen Kunstschriftstellern, selbst von den Herren Cr. Und wie nun in dieser in ihrer Art ganz trefflichen Gestalt des h. Sebastianus Cosmè für seinen Schüler Costa genommen wurde, so ward wiederum in einem andern berühmten Bilde (gegenwärtig im Hause Strozzi in Ferrara) dieser mit seinem Schüler Ercole Grandi, di Giulio Cesare, verwechselt. Das Bild des Bagnacavallo in dieser Galerie, No. Ich meine den Domenico Panetti, dem das Bild unter No. Wir sind nun stufenweise endlich zu den zwei berühmtesten Maler dieser Schule angelangt, ich meine den Giovanni Dosso und den Benvenuto Garofolo, welche unter den Ferraresen etwa den nämlichen Platz einnehmen, den Gaudenzio Ferrari und Bernardino Luini, ihre Zeitgenossen, in der lombardischen behaupten. Freilich muß Meloni in der Schule des Francia sich ausgebildet und auch Werke des P. Perugino gesehen haben.