« Trüffelöl Vergleich 2024 » : différence entre les versions

De cb_cardio
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<br> In dem weißen Trüffelöl der Marke Silk Route Spice Company ist ein Trüffelaroma enthalten. Bei weißen Trüffelgerichten ist es immer gut, wenn der Trüffel am Tisch über das Essen gehobelt wird. Erlebe den Geschmack von schwarzen und weißen Trüffeln! Ihr Duft und Geschmack kann mehr oder weniger stark, aber angenehm sein, weswegen sie normal verbraucht, doch weniger geschätzt wird, auch wenn die Preise niedriger sind als die von Tuber melanosporum, mit der sie manchmal verwechselt wird. Daher mag es auch mir nicht verübelt werden, wenn ich über manches Bild dieser Sammlung weder die Meinung des Herrn Marggraff noch die der obgenannten Herren als vollgültig annehmen kann, vorausgesetzt, wie sich von selbst versteht, daß ich jedesmal die Gründe angebe, welche mich veranlassen, von den Ansichten der Andern abzuweichen. Dieser Ansicht, die, beiläufig gesagt, die bisher herrschende war, widersprechen aber auf’s Entschiedenste die neuesten Historiographen der italienischen Kunst, die weltbekannten Herren Crowe und Cavalcaselle. Von Marco Basaïti findet sich (Kabinet 18, Nr. 1129.) eine „Kreuzabnahme", die im Kataloge nur dubitativ dem Basaïti zugeschrieben wird; meiner Ansicht nach aber ist es zwar kein schönes aber ein untrügliches Jugendwerk dieses Meisters. Auch weichen die Porträts des Giambellini, welche Vasari und Carlo Ridorfi ihren Biographien des Meisters vorsetzten, und die mit denjenigen in der Porträtsammlung der Uffizien zu Florenz übereinstimmen, ganz und gar von diesem Bildnisse ab.<br><br><br> Unter venezianischer Malerschule verstehe ich nun nicht nur diejenige der Stadt Venedig, wie dieß eigentlich sein sollte, sondern begreife darunter, dem allgemein angenommenen Brauche folgend, die Malerschulen aller jener Völkerschaften Oberitaliens, die einst zur Republik Venedig gehört, und welche allesammt den Einfluß der Hauptstadt mehr oder minder erfahren haben, ohne daß sie dadurch ihren speciell heimischen Charakter verloren hätten. Ich werde mit den Venezianern beginnen, da von den vielen Malerschulen Italiens die venezianische in der Münchener Pinakothek am zahlreichsten vertreten ist; ein Umstand, der seinen Grund wohl in dem lebendigen Wechselverkehr haben dürfte, der einst zwischen Baiern und der Lagunenstadt Jahrhunderte hindurch bestanden. Und was meinen denn die Herren Crowe und Cavalcaselle zu diesem vermeintlichen Mantegna der Münchener Pinakothek? Die größten Kunstkenner und Kritiker neuerer Zeiten, Rumohr und Otto Mündler, wie die Crowe und Cavalcaselle und andere mehr, sind ebenso vorgegangen, weßhalb die Urtheile dieser Herren auch nicht immer miteinander, noch mit den Ansichten des Herrn Dr. Marggraff, wie wir sehen werden, übereinstimmen. Wenn ich die beiderseitigen Urtheile über ein und denselben Gegenstand einander gegenüberstelle, so geschieht es eben nur, weil ich meinem eigenen Wissen keine absolute Geltung beimessen will, vielmehr die Controversen einer eingehenden Prüfung der Fachgelehrten und Kenner unterbreiten möchte.<br><br><br> Ich habe dieselbe nicht lesen wollen, um mich nicht durch die Urtheile eines Andern in meinen eigenen beirren zu lassen, zumal da ich die größte Achtung vor dem reichen Wissen und dem eindringlichen Blicke Mündler’s habe. Schwerlich, da ja Herr Dr. Marggraff in seiner Vorrede selbst anerkennt, daß menschliche Urtheile nicht unfehlbar sind. Zu seiner Zeit jedoch gab es wohl schwerlich jemanden, der mit den Werken italienischer Kunst vertrauter gewesen wäre, sie besser zu würdigen gewußt hätte, als er. Meinem Dafürhalten zufolge kam dies daher, daß Mündler sich allein auf sein freilich enormes Gedächtniß, auf seine große Intuitionsgabe verlassen mußte, in seinen Forschungen aber keine Methode befolgte; und ohne diese wird die bestorganisirte Natur, der geübteste Kennerblick stets in seinen Urtheilen schwanken und niemals seiner Sache ganz gewiß sein. Ich weiß, daß mein verstorbener Freund Otto Mündler diese Sammlung einer kritischen Besprechung unterworfen hat. Mündler war eine echte Künstlernatur, sensitiv, naiv, für alles Schöne empfänglich, des höchsten, reinsten Enthusiasmus fähig. Tausendschön, gefüllte Gartenformen des Gänseblümchens, mit weißen, roten bis dunkelroten Blüten.<br><br><br> Drei bis fünf Monate brauche Myzelium, um ein solidarisches Geschäftsmodell aufzubauen, sagt Wans. 218, so besitzt die Dresdner Galerie fünf Werke dieses großen, saft- und kraftvollen Malers. Schon der bloße Name dieses großen Meisters ließ mir beim ersten Eintritt in die Galerie keine Ruhe. 1179), oder aber, wie dieß in einer nordischen Galerie der Fall ist, den Raffaellino del Garbo mit seinem Lehrer Filippino zu verwechseln. Wie kam es aber, daß es diesem feinbegabten, mit wahrer Leidenschaft der Kunst nachforschenden Manne doch nicht gelungen ist, so manchem selbst groben Irrthume in seinen Urtheilen auszuweichen? Den Genuß aber, den ein solches Studium dem schon geübten Auge darbietet, rechne ich zu den reinsten, die dem Menschen auf Erden beschieden sind. Ich würde gerne für 4 Personen eine Pastavorspeise mit frischen Trüffeln zubereiten. Trüffeln passen in der Tat vor allem zu fett- und kalorienreichen Gerichten. Der Duft geht vor allem in die Nase und weniger in den Gaumen.<br>
<br> Der Burgundische Trüffel ist dem Sommertrüffel sehr ähnlich. Trüffel gehören zu den Edelpilzen, da sie selten zu finden sind und gleichzeitig mit einem unvergleichlichen Geschmack punkten. Zu schnell verlieren sie durch Trocknen oder Einkochen ihren charakteristischen Geschmack. Genau dieser Geschmack ist jedoch bei Trüffelliebhabern nicht so beliebt. Der Weiße Trüffel ist in der Küche mehr ein Geschmack als eine Zutat. 161, „Venus und Amor auf einer von Schwänen gezogenen Muschel" und weil er, laut Vasari, als Schüler des Garofalo zu betrachten ist, obwohl er nach meiner Ueberzeugung mehr noch von Dosso, als von Garofalo beeinflußt war. Um diesen Meister richtig kennen zu lernen, muß man nach Italien gehen, wo man, zumal in Ferrara, seiner Vaterstadt, gar manches größere und kleinere Werk von ihm, allerdings meistens unter anderen Namen, vorfindet; so, um einige Beispiele anzuführen, gehören meiner Ansicht nach ihm die schönen Fresken an der Decke eines Saales im Hause Calcagnini-Estense zu Ferrara; diese Wandmalereien wurden vom verstorbenen N. Cittadella, welcher denselben ein besonderes Schriftchen widmete, fälschlich dem Garofalo zugeschrieben. War es doch die Entwicklung der Kunst selbst, die, wie in den Niederlanden, so auch in Deutschland und Italien auf das Studium der Natur geführt hat.<br><br><br> Wahrscheinlich die beliebteste Sorte in Italien. Die optimale mittlere Jahrestemperatur, für den schwarzen Trüffel, liegt zwischen 8.6 C - 14.8 C. Die mittleren Temperaturen des wärmsten Monats sind zwischen 17.4 C - 23.4 C. und des kältesten Monats zwischen 1 C - 8.2 C.(4) Der schwarze Trüffel braucht kältere Wintertage um eine gute (Reife) Qualität zu erreichen. Die Kombination aus Olivenöl und schwarzen Trüffelaromen ergibt einen kräftigen, nussigen und leicht holzigen Geschmack, der in normalen Olivenölen nicht zu finden ist. Wir schätzen auch, dass keine synthetischen Trüffelaromen verwendet werden. In der Malerschule von Venedig, welche das Glück hatte, durch keine äußeren Umstände in ihrem Lebensgange gestört zu werden, kann man die ganze Parabel, welche die Kunst in ihrem Laufe beschrieben, am vollständigsten übersehen, von den s. g. Dieses Gemälde scheint mir aus der nämlichen Kunstepoche des Meisters zu stammen, aus der die „Kinder Israels, welche Manna sammeln" herrühren (bei Lord Dudley in London), von welch’ letzterem Bildchen die Dresdner Galerie unter Nummer 20 eine sehr schwache Kopie besitzt. Nur auf diese Weise, denke ich, werden wir uns einen richtigen Maaßstab zur Beurtheilung und Schätzung auch dieser Galerie erwerben können.<br><br><br> Die oberitalienische Kunstepoche wird von den Kunsthistorikern gemeinhin die Mantegneske genannt, und ich lasse gern diese Bezeichnung gelten, falls man damit nur betonen will, daß Andrea Mantegna eben der größte Vertreter dieser Periode der Kunst gewesen sei. Das erstere der ebengenannten Bilder wird zwar noch immer im Kataloge jener Sammlung dem Mantegna zugeschrieben, wie es auch vom Marchese P. Selvatico (Commentar zum Leben des Mantegna in der Le Monnier-Ausgabe des Vasari) als Werk des Paduaners erklärt worden war, doch aber haben schon die Herren Cr. Ein anderes werthvolles Werk des Fr. Cossa ist der thronende h. Hieronymus am Altare der 5. Kapelle rechts in S. Petronio. In derselben Kirche (Kapelle 5, links) sieht man noch ein sehr übermaltes Madonnenbild mit zwei Engeln, das meinem Dafürhalten nach ebenfalls einst ein Werk des Cossa war. Ein charakteristisches Werk von ihm besitzt Fürst Mario Chigi zu Rom. Vor Kurzem wurde in der Galerie Borghese in Rom eine s. g „Grablegung" aufgestellt, auf welcher der Name Ercole Grandi und das Jahr 1531 zu lesen sind. Dieses Bild gehört dem Grafen Zeloni von Rom und soll lange Jahre in der Galerie des dortigen Monte di Pietà zum Verkaufe ausgestellt gewesen sein.<br><br><br> Von Ercole Grandi, dem Sohne des Giulio Cesare und Schüler des Lorenzo Costa und des Francia, besitzt, soviel ich weiß, weder eine deutsche noch eine russische Galerie Bilder. In der Galerie Costabili zu Ferrara befand sich dieselbe Figur mit einigen Modifikationen als Werk des Girolamo Carpi. Dieses farbenreiche, schöne Werk des Dosso Dossi gehört seiner frühern und besten Epoche an. Man betrachte nur wie liebenswürdig und edel die vor dem Gottvater sich verneigende Jungfrau gestaltet ist, wie lebendig in der Handlung die vier Kirchenväter, wie herrlich die Landschaft ist! Von diesem Maler besitzen wir kein authentisch beglaubigtes Werk. Aus all dem Gesagten ergiebt sich, daß der Maler Ercole Roberti bis jetzt noch sehr ungenügend bekannt ist. Es unterliegt keinem Zweifel, daß etliche venezianische Maler Bilder von Jan van Eyck und von Memling, welche in jenen Zeiten von den italienischen Kunstfreunden sehr geschätzt und daher auch gesucht waren, kopirten oder nachzuahmen trachteten; daß aber solche Aeußerlichkeiten uns zur Behauptung berechtigen sollten, die Flamländer hätten die Italiener den Naturalismus oder Realismus gelehrt, wie dies Baron von Rumohr schon gepredigt hat, das scheint mir doch über das Ziel hinaus geschossen und durch und durch unwahr. Solche Hüner koche entweder ganz oder halb in kurzer Sauce, und schäume solche bey dem ersten Aufkochen gut; hernach thue ein wenig Ingber, Lorbeerblätter, Salz und Butter dazu.<br>

Dernière version du 10 novembre 2024 à 16:43


Der Burgundische Trüffel ist dem Sommertrüffel sehr ähnlich. Trüffel gehören zu den Edelpilzen, da sie selten zu finden sind und gleichzeitig mit einem unvergleichlichen Geschmack punkten. Zu schnell verlieren sie durch Trocknen oder Einkochen ihren charakteristischen Geschmack. Genau dieser Geschmack ist jedoch bei Trüffelliebhabern nicht so beliebt. Der Weiße Trüffel ist in der Küche mehr ein Geschmack als eine Zutat. 161, „Venus und Amor auf einer von Schwänen gezogenen Muschel" und weil er, laut Vasari, als Schüler des Garofalo zu betrachten ist, obwohl er nach meiner Ueberzeugung mehr noch von Dosso, als von Garofalo beeinflußt war. Um diesen Meister richtig kennen zu lernen, muß man nach Italien gehen, wo man, zumal in Ferrara, seiner Vaterstadt, gar manches größere und kleinere Werk von ihm, allerdings meistens unter anderen Namen, vorfindet; so, um einige Beispiele anzuführen, gehören meiner Ansicht nach ihm die schönen Fresken an der Decke eines Saales im Hause Calcagnini-Estense zu Ferrara; diese Wandmalereien wurden vom verstorbenen N. Cittadella, welcher denselben ein besonderes Schriftchen widmete, fälschlich dem Garofalo zugeschrieben. War es doch die Entwicklung der Kunst selbst, die, wie in den Niederlanden, so auch in Deutschland und Italien auf das Studium der Natur geführt hat.


Wahrscheinlich die beliebteste Sorte in Italien. Die optimale mittlere Jahrestemperatur, für den schwarzen Trüffel, liegt zwischen 8.6 C - 14.8 C. Die mittleren Temperaturen des wärmsten Monats sind zwischen 17.4 C - 23.4 C. und des kältesten Monats zwischen 1 C - 8.2 C.(4) Der schwarze Trüffel braucht kältere Wintertage um eine gute (Reife) Qualität zu erreichen. Die Kombination aus Olivenöl und schwarzen Trüffelaromen ergibt einen kräftigen, nussigen und leicht holzigen Geschmack, der in normalen Olivenölen nicht zu finden ist. Wir schätzen auch, dass keine synthetischen Trüffelaromen verwendet werden. In der Malerschule von Venedig, welche das Glück hatte, durch keine äußeren Umstände in ihrem Lebensgange gestört zu werden, kann man die ganze Parabel, welche die Kunst in ihrem Laufe beschrieben, am vollständigsten übersehen, von den s. g. Dieses Gemälde scheint mir aus der nämlichen Kunstepoche des Meisters zu stammen, aus der die „Kinder Israels, welche Manna sammeln" herrühren (bei Lord Dudley in London), von welch’ letzterem Bildchen die Dresdner Galerie unter Nummer 20 eine sehr schwache Kopie besitzt. Nur auf diese Weise, denke ich, werden wir uns einen richtigen Maaßstab zur Beurtheilung und Schätzung auch dieser Galerie erwerben können.


Die oberitalienische Kunstepoche wird von den Kunsthistorikern gemeinhin die Mantegneske genannt, und ich lasse gern diese Bezeichnung gelten, falls man damit nur betonen will, daß Andrea Mantegna eben der größte Vertreter dieser Periode der Kunst gewesen sei. Das erstere der ebengenannten Bilder wird zwar noch immer im Kataloge jener Sammlung dem Mantegna zugeschrieben, wie es auch vom Marchese P. Selvatico (Commentar zum Leben des Mantegna in der Le Monnier-Ausgabe des Vasari) als Werk des Paduaners erklärt worden war, doch aber haben schon die Herren Cr. Ein anderes werthvolles Werk des Fr. Cossa ist der thronende h. Hieronymus am Altare der 5. Kapelle rechts in S. Petronio. In derselben Kirche (Kapelle 5, links) sieht man noch ein sehr übermaltes Madonnenbild mit zwei Engeln, das meinem Dafürhalten nach ebenfalls einst ein Werk des Cossa war. Ein charakteristisches Werk von ihm besitzt Fürst Mario Chigi zu Rom. Vor Kurzem wurde in der Galerie Borghese in Rom eine s. g „Grablegung" aufgestellt, auf welcher der Name Ercole Grandi und das Jahr 1531 zu lesen sind. Dieses Bild gehört dem Grafen Zeloni von Rom und soll lange Jahre in der Galerie des dortigen Monte di Pietà zum Verkaufe ausgestellt gewesen sein.


Von Ercole Grandi, dem Sohne des Giulio Cesare und Schüler des Lorenzo Costa und des Francia, besitzt, soviel ich weiß, weder eine deutsche noch eine russische Galerie Bilder. In der Galerie Costabili zu Ferrara befand sich dieselbe Figur mit einigen Modifikationen als Werk des Girolamo Carpi. Dieses farbenreiche, schöne Werk des Dosso Dossi gehört seiner frühern und besten Epoche an. Man betrachte nur wie liebenswürdig und edel die vor dem Gottvater sich verneigende Jungfrau gestaltet ist, wie lebendig in der Handlung die vier Kirchenväter, wie herrlich die Landschaft ist! Von diesem Maler besitzen wir kein authentisch beglaubigtes Werk. Aus all dem Gesagten ergiebt sich, daß der Maler Ercole Roberti bis jetzt noch sehr ungenügend bekannt ist. Es unterliegt keinem Zweifel, daß etliche venezianische Maler Bilder von Jan van Eyck und von Memling, welche in jenen Zeiten von den italienischen Kunstfreunden sehr geschätzt und daher auch gesucht waren, kopirten oder nachzuahmen trachteten; daß aber solche Aeußerlichkeiten uns zur Behauptung berechtigen sollten, die Flamländer hätten die Italiener den Naturalismus oder Realismus gelehrt, wie dies Baron von Rumohr schon gepredigt hat, das scheint mir doch über das Ziel hinaus geschossen und durch und durch unwahr. Solche Hüner koche entweder ganz oder halb in kurzer Sauce, und schäume solche bey dem ersten Aufkochen gut; hernach thue ein wenig Ingber, Lorbeerblätter, Salz und Butter dazu.